Bereits im letzten Jahr hat Sozialsenator Scheele angekündigt, dass für Beschäftigte aus den regionalen Werkstätten für behinderte Menschen ein besonderes Förderprogramm aufgelegt werden soll.

Die Hamburger Arbeitsassistenz war durch Workshops in die Planung einbezogen und verspricht sich deutliche Impulse für ihre Arbeit, denn:

Im Rahmen des Programms werden erstmals auch dauerhafte Lohnkostenzuschüsse an Arbeitgeber*innen ermöglicht und kann die Begleitung und Unterstützung am Arbeitsplatz ebenfalls auch dauerhaft angeboten werden.

Die Grundsätze des „Modellvorhabens Hamburger Budget für Arbeit – aus der WfbM in die arbeitsmarktliche Inklusion“ sind am 31.07.2012 im Amtlichen Anzeiger veröffentlicht.

Informationen über das Programm und Modellvorhaben können Sie gerne direkt bei der Hamburger Arbeitsassistenz erfragen.