JobBudget
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Das Projekt ist abgeschlossen.
Zeitraum: 1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2011
Förderung: Mittel des Bundesausgleichsfonds
Bundesweites Modellprojekt JobBudget: Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt durch betriebsorientierte Qualifizierung und das Persönliche Budget
Projektverbund: (neben der Hamburger Arbeitsassistenz)
- Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben e.V. – Jena
- Bundesarbeitsgemeinschaft Unterstützte Beschäftigung e.V. Hamburg
- ACCESS gGmbH Erlangen
- Integra gGmbH Lübeck
- Zentrum Selbstbestimmt Leben e.V. Mainz
- NIAB Fürstenwalde in Trägerschaft des KOWA e.V.
- Integrationsfachdienst Bremen gGmbH
Als unterstützende und strategische Partner sind darüber hinaus eingebunden:
- Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) in Frankfurt/M.
Zielsetzung und Arbeitsbereiche
Durch das Projekt sollen Wahlmöglichkeiten für den Zugang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt für Menschen, die aufgrund Art und Schwere ihrer Behinderung ansonsten Anspruch auf einen Arbeitplatz in einer WfbM hätten, verbessert werden.
Zentrale Ansatzpunkte sind hierbei:
- Verbesserung der Zugangsmöglichkeiten für die Inanspruchnahme des Persönlichen Budgets für Werkstattleistungen.
- Förderung regionaler Vernetzung und Kooperationen zwischen Werkstätten für behinderte Menschen und IFD bzw. anderen möglichen Leistungsanbietern
- Verbreitung und Weitervermittlung der Methoden von Unterstützter Beschäftigung (Akquisition, Profiling, Qualifizierung und Unterstützung am Arbeitsplatz, Bildungsbegleitung).
Die Ergebnisse (Abschlußbericht, Module zur Budgetierung und zahlreiche Arbeitsmaterialien und Hilfsmittel) finden Sie auf www.jobbudget.org.
JobBudget wurde gefördert aus Mitteln des Ausgleichsfonds beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Das zentrale Interesse des Projektes „JobBudget" war die Erprobung von „Werkstattleistungen“ (sowohl im Berufsbildungs- als auch Arbeitsbereich) für betriebsorientierte Angebote (im Ansatz der „Unterstützten Beschäftigung“) für eine Inanspruchnahme über das persönliche Budget (§ 29 SGB IX).
An 5 Projektstandorten wurden unterschiedliche Leistungsmodule erprobt.
Die Abgrenzung von unterschiedlichen Leistungsmodulen und Auswertung der eingebrachten Leistungsstunden ist Grundlage und Hilfsmittel sowohl für Leistungserbringer*innen als auch Leistungsberechtigte, eine Werkstattleistung über das persönliche Budget zu erstellen.
Evaluation und Dokumentation erfolgen über die BAG UB.